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Channel: Kommentare zu: Südwest Presse: Am Islam liegt es nie
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Von: Chi-Rho

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Frau Zoll, Sie haben keine Ahnung vom Wesen des Islams. Wer quietschfidel solchen Unsinn verbreitet wie Sie es tun, verleiht dem menschenverachtenden Islam einen Persilschein und verhöhnt aufs Schändlichste all die (meist christlichen) Opfer, die von besonders eifrigen Mohammedjüngern seit Jahrhunderten zerfetzt, zerhackt, verbrannt, gesteinigt, geschächtet oder sonst wie zu Tode gebracht wurden. Und zwar bis heute auf allen Kontinenten und in allen Ländern in denen der Islam Fuss gefasst hat. In reichen wie armen Ländern gelten nämlich die gleichen aus dem Koran hergeleiteten Mord- und Todschlagsregeln! 🙁

Shame on you, Frau Zoll! :mrgreen:

Sie machen sich mitschuldig an all dem Blut das in Zukunft im Namen des Islams vergossen wird!!!!!!! Sie sind fortan mitschuldig an Mord und Todschlag durch Islamvertreter kraft unterlassener Aufklärung und Bekämpfung der I-Pseudo-Religion. 🙁

Aus „Deus Vult“ ein interessanter Beitrag

Radikal-fundamentalistische Extremisten/Islamisten missbrauchen den Koran leider nicht. Im Allgemeinen missbrauchen die besagten Kräfte den Koran nicht, sondern gebrauchen ihn genauso, wie er sich selbst definiert und durch den „Propheten“ authentisch vorgelebt wurde (s.o.). Unabhängig davon drücken die Begriffe „radikal“ (wörtlich: „an der Wurzel“) und „fundamentalistisch“ (wörtlich: „am grundsätzlichen“) von ihrer ursprünglichen Wortbedeutung her zunächst nichts Negatives oder Böses aus. Entscheidend ist vielmehr, welche (Glaubens-)inhalte jeweils hinter einer radikalen oder fundamentalen Haltung stehen. Wenn jemand radikal und fundamental Jesus folgt, so bedeutet das: liebender Einsatz für die Menschen bis zur Selbstaufgabe. Wenn jemand radikal und fundamental Mohammed folgt, bedeutet das: rigoroser Kampf gegen alles Nicht-Muslimische bis zur totalen Welteroberung. Der Inhalt macht die Packung, nicht die Schleife. Auch ist ein „Extremist“ per definitionem ein „Ausschreitender/Übertretender“. Viele sog. „Jihadis“ übertreten aber nicht Mohammeds Forderungen, sondern führen sie lediglich punktgenau aus (s.a. Hauptseite). Ebenso gibt es keine „Islamisten“, sondern nur Muslime, die Mohammed entweder folgen oder nicht (Es käme ja auch niemand auf die Idee, einen Neonazi als „Deutschist“ zu bezeichnen, nur um damit auszudrücken, dass hier jemand sein „Deutschsein“ stark übertreibt). Wenn nun jemand, der Mohammed folgt, als Islamist bezeichnet wird, weil er dementsprechend den „Jihad“ führt, dann war Mohammed selbst der erste und zugleich größte Islamist, den es jemals gegeben hat…


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